Page 28 - Jahrbuch 2000-2016_ZF
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25.02.2014       Hochalchu




            Gott zu Gruss hier schreibt Hochalchu. Ich empfinde rosse Freude, da du mit mir schreiben willst.
            Das Dasein in Menschengestalt ist gerechtfertigt, mit dem grössten Grundrecht der Seele, sich in
            jedem Erdendasein zu verbessern und immer weiter lernfähig zu sein, um die Stufen der Liebe zu

            erklimmen und das Schattendasein mit dem lichtvollen Sein zu vervollkommnen. Dies ist das wahre
            Bestreben jeder Seele. Doch muss dazu auch gesagt werden, dass alles geht nicht im Laufschritt, da
            das Seelendasein sich hinter den Verstand stellen muss, sobald ein Mensch geboren wird. Da fängt
            das rationale Denken an und alles andere tritt in den Hintergrund, da die Erde der Planet des
            Materialismus ist. Nur kleine dünne Strahlen sendet der Geist aus, die aber in der Verblendung des
            Lebens nicht gesehen werden. Darum ist es umso wichtiger, den Geist zu schärfen und der Liebe
            eine Tür zum Herzen zu öffnen. Der momentane Lebensstandart lässt kaum Platz für Liebe und
            Mitgefühl offen, da ja nur der Profit zählt. Die Stühle der obersten Reihe haben nur einen
            schwachen Stand, da viele daran sägen um den Platz einnehmen zu können. Da wird der Blick
            verschlossen für die Nöte der Mitmenschen, die da nicht mithalten können.

            Ich möchte euch sagen – sucht die Stille – lasst sie auf euch wirken und euch werden Türen
            geöffnet, die gangbare Wege der Liebe anzeigen. Die Gewalt hat noch kein Ende – an vielen Ecken
            brennt das Feuer des Hasses, geschürt von den Unterdrückten. Ich möchte euch sagen, betet für den
            Frieden und um eine gute politische Führung. Nur so kann Heil auf die Erde gebracht werden. Es
            wird noch Kämpfe und Feuergefechte geben und auch die Natur ist in Bewegung und Ausdehnung.
            Pflegt die Mutter Erde, denn sie ist grosszügig und hat für die gesamte Bevölkerung genug um den

            Hunger und den Durst zu stillen. Das Machtdenken sollte gelöscht werden, die Ausbeutung hätte
            dann ein Ende und somit wäre ein Silberstreif der Liebe am Horizont sichtbar. Geistige Helfer
            stehen bereit, wenn ihr sie um Hilfe bittet und in kleinen Schritten würde – oder könnte – der Friede
            Einzug halten. Das wollte ich heute gesagt haben.

            Ich erbitte für euch ein liebendes Herz, Licht und Liebe, Gesundheit, Frieden und den Schutz und
            Segen Gottes. Danke für die lieben Wünsche. Danke dass ich schreiben durfte. Hochalchu
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