Page 26 - Jahrbuch 2000-2016_ZF
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01. Jänner 2014              Eine Wesehnheit




            Eine Wesenheit voll Licht und Liebe begrüsst dich in der ersten Stunde des Jahres 2014. Das alte
            Jahr hat sich verabschiedet und das neue Jahr ist bescheiden eingetreten. Nicht strahlend und
            unbefleckt – nein – mit den Altlasten des vergangenen Jahres behaftet, ist es über die Schwelle

            getreten. Das neue Jahr an sich ist so wie es nun mal ist – es kann nichts wegnehmen und nichts
            dazu tun. Das neue Jahr ist bestückt mit Gutem und weniger Gutem. Es wird in den Raum gestellt
            und wie es dann verlaufen wird, liegt an den Menschen. Vieles ist vorgegeben, doch vieles kann
            auch geändert oder auch abgeschwächt werden. Viele Wege werden weiter gehen so wie sie schon
            im vergangenen Jahr gegangen wurden. Die Tragik liegt darin, dass die Völkerverständigung
            vielerorts einfrieren wird. Die Not – hervorgerufen durch vermehrte Arbeitslosigkeit – wird tiefe
            Gräben reissen und der Unmut wird wachsen und die Kriminalität wird überborden.

            Habt grosses Augenmerk auf den Osten – auf Russland, China und Korea. Diese Staaten sind sehr
            stark negativ behaftet und im innersten Kern mit Kälte umhüllt. Menschenleben fallen nicht ins
            Gewicht, da zählt nur Macht und Geld. Lächelnd wird gemordet und genommen, was ins Auge
            sticht.   Es   wird   immer   mehr   Krisengebiete   geben,   wo   es   nur   kleine   Funken   braucht   um   zu
            explodieren und enormen Schaden anzurichten. Betet für den Frieden und um eine gute Führung.

            Innenpolitisch köchelt es stark in Italien, Spanien und in den Ostländern. Auch die Schweiz ist sehr
            unruhig – es ist nicht alles Gold was glänzt. Zusammengefasst muss man sagen, das vereinte
            Europa ist ein Pulverfass. Es wird nichts im Kleinen erarbeitet, alles muss ausufern und immer
            weitere Kreise ziehen.

            Der Finanzmarkt dümpelt vor sich hin und die Schulden (auch die Staatsschulden ) werden sich
            vertiefen. Es hilft nicht die Augen zu schliessen – mit sehenden Blicken werden die Menschen
            erkennen, das total falsch gewirtschaftet wurde und dass es keine Notlösung geben wird. Ein klarer
            Schnitt mit Eingrenzungen kann da Abhilfe schaffen und mit gutem Willen aller Staatsmänner und

            Politiker. Achtet auf euer Hab und Gut. Amerika schlittert immer wieder an Katastrophen vorbei –
            grösste Vorsicht ist geboten. Afrika ist ein Pulverfass. Die verschiedenen Länder versuchen sich neu
            zu orientieren, aber sie brauchen dazu auch Hilfe von aussen.

            Das Wetter wird in verschiedenen Regionen seine Stärke zeigen. Aber es wird auch lichtvolle
            Perioden geben, die den Menschen zeigen, dass die Liebe Gottes doch immer und überall zugegen
            ist, wenn darum gebeten wird. Gott ist ein liebender Gott, der alle liebt und Hilfe gibt, indem er
            Engel und Lichtwesen auf die Erde schickt, um Hilfestellungen zu geben. Ich möchte euch sagen,
            begegnet euch mit Liebe und Respekt und helft den Schwachen. Seid genügsam und erkennt die
            Schönheiten des Lebens und der Zufriedenheit. Im Erdenleben soll sich jede Seele entwickeln
            können und die Liebe nach aussen strahlen. Betet für den Frieden und die Menschen, die den
            Vernichtungstrieb in sich tragen. Diese treten vermehrt auf und bringen Trauer und Angst unter die
            Bevölkerung. Mit den Fäden der Liebe kann viel gelöst werden.

            Diesen kleinen Einblick durfte ich heute für das Jahr gegen. Es wird immer Abweichungen geben,
            die so nicht vorhergesagt werden können.
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