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25. März 2019         Franz von Assisi




            Ich grüsse dich auch heute an diesem sehr schönen Ort. Franz von Assisi empfindet Freude und auch
            Dankbarkeit dass du hier bist. Die Grossen, Mächtigen und Reichen des Weltgeschehens halten die Fäden in
            den Händen und spielen mit den Geschicken der Menschen. Manchmal geben sie sich den Anschein, dass
            sie sich verbrüdern, aber dem ist nicht so. Keiner legt oder zeigt sein Blatt offen her. Immer bleibt im
            Hintergrund eine Tür offen für den alleinigen Befehl oder das alleinige Recht  zu handeln über alle und alles.
            Jeder der Grossen strebt alleiniges Recht an. Es wurde schon sehr oft gesagt-seid wachsam und haltet die
            Augen und Ohren offen. Erkennt die Untertöne der Gespräche, die Politiker führen.

            Russland strebt grosse Macht an und unterwandert Europa schon sehr stark. Das kann nur gelingen, wenn
            die Menschen ausgerichtet sind auf das grosse Geld. Geld und Zeit hat Russland im Überfluss. Darin
            eingebunden ist auch China, Korea und Japan. Jedes Land versucht-ihre Machthaber-immer einen Spalt
            breit die Türen in ein fremdes Land zu öffnen. Grosszügig wird bezahlt-der Besitz geht-oder besser gesagt
            wechselt den Eigentümer-und so langsam gehen die Werte und der Besitz über in das fremde Land und
            nichts kann rückgängig gemacht werden. Alles dreht sich weiter und die Werte der Heimat werden
            untergraben und gehen verloren. Das Sagen haben dann Jene, die alles aufkaufen und damit geben sie die
            Richtung vor, die gelebt und eingehalten werden muss. Vieles von dem eben geschriebenen ist ja schon
            eingetreten.

            Achtet auf eure Werte, auf eure Rechte und auf euer Sagen. Im Namen der Religion wird schon vieles
            vorgelebt und das nicht immer im Guten. Haltet euer Europa in Ehren und zieht die Grenzen, die ja schon
            lange gezogen wurden und schliesst diese Öffnungen, die ja nichts Gutes bringen. Mord, Trauer und
            Verluste des Eigentums lasten schwer und ziehen euch hinunter. Niergends ist eine Spur der Liebe zu
            erkennen-nur Eigenliebe und besitzen wollen. Unterdrückung steht ja schon an der Tagesordnung. Fangt
            endlich an kleinere Brote zu backen, damit das Ruder der Misswirtschaft herum gedreht werden kann.

            Dazu kommt wieder die Liebe, die gelebt werden soll, jede Stunde und in allen Belangen. Die Grossen und
            Mächtigen kennen nur Eigenliebe, aber nicht in ihrer reinen Form. Eigenliebe ist wichtig und bedeutet sich
            selbst zu lieben, sich anzunehmen mit allen Stärken und Schwächen. Wem das gelingt, der liebt auch sein
            Umfeld, die Natur und die Tiere. Das ist die reine Form der gelebten Liebe. Versucht diese Liebe täglich
            einzubinden in allen Belangen und ihr werdet Schritt für Schritt in eine liebevolle Zukunft gehen dürfen.
            Hortet nicht-denn was heute dein ist, gehört morgen einem anderen. Das ist eine ewige Wahrheit. Der
            Mensch für sein Sein braucht nur wenig. Ein Heim um darin zufrieden zu sein. Essen damit er satt wird.
            Kleider für den Körper und liebevolle Menschen, die ihn begleiten und hilfreich zur Seite stehen. Alles
            andere-grosser Besitztum macht ihn nervös und legt-oder zeigt andere Seiten von ihm auf, die er schwer
            wieder ablegen kann.

            Gott hat alles so eingerichtet auf dem Planeten Erde, dass alle gut zu leben, zu essen und zu trinken haben.
            Aber alles ist schon aus dem Ruder gelaufen durch die grosse Machtpolitik. Lebensmittel werden achtlos
            entsorgt, grosse Versprechungen gegenüber Völkern werden gemacht, die niemals ein gehalten werden
            können. Die Völker und ihre Länder werden ausgebeutet, Kinder verrichten Arbeit, die die Grossen nicht
            einmal in Gedanken machen würden-nur damit ihr Reichtum vermehrt wird. Menschenleben zählen nicht.
            Entwicklungshilfe schaut anders aus. Kommt eine Katastrophe wird alles dem lieben Gott  zu geteilt-warum
            lässt er das alles geschehen. Der liebe Gott lässt alles geschehen-Gutes und Schlechtes-alles wird von
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