Page 5 - Jahrbuch 2019_ZF
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26. Februar 2019 Hochalchu
Gott zum Gruss hier schreibt Hochalchu. Ich empfinde grosse Freude, da wir schreiben. Die Liebe ist das
Grösste und auch das Wertvollste für euch Menschen. Richtet euch aus auf die Schwingungen der Liebe-
denn wer in und mit der Liebe lebt, hat begriffen, dass das Erdenleben ausgerichtet ist, die Liebe in allem zu
erkennen, zu leben, zu teilen und in die Natur zu den Tieren fliessen zu lassen. Alles hat seine Berechtigung,
wahrgenommen zu werden und respektvoll behandelt zu werden. Jede Seele die im menschlichen Körper
lebt ist bestrebt sich weiter zu entwickeln in den positiven Aspekten. Jede Seele kehrt irgendwann in die
Allliebe Gottes zurück. Für diesen Weg ist keine Zeitlänge, kein Limit angegeben-egal wie lange-einmal
mündet jede Seele in dieser Allliebe. Dabei kommt es immer auf den Entwicklungsstand jeder Seele an, wo
sie sich befindet.
Es gibt keinen Zwang und kein Muss. Alles ist ausgerichtet auf das eigene Befinden, denn im menschlichen
Körper trifft die Seele auf das Ego-den Verstand-und der ist mit der Gefühlswelt nicht stark verbunden. Das
Ego ist wichtig, denn ohne Ego wäre die Menschheit nicht auf dem Stand wo sie heute ist und würde sich
vielleicht noch in der Steinzeit befinden. Nur im jetzigen Zustand überbordet vieles und ist auf dem Weg zur
Zerstörung des Lebensraumes. Da wäre sehr viel mehr das Bauchgefühl gefragt, verbunden mit der Liebe
um gegen zu steuern und das Weltgeschehen wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. Das Mitgefühl für
alles Lebende wieder hervor holen.
Ich sage es noch einmal-alles hat seine Berechtigung-jeder Mensch in seiner Daseinsform-ob gesund, krank,
beeinträchtigt in irgend einer Art und Weise, jedes Tier, jedes Gras und jede Pflanze, jeder Baum in seiner
Artenvielfalt, jeder Bach, alles Gewässer, jeder Stein und jedes Sandkorn. Alles ist geprägt von der Liebe
Gottes, ist wertvoll und einzigartig in seiner Form, in seinem Wesen und in seiner Art. Alles ist eingebunden
im grossen Räderwerk der göttlichen Schöpfung. Wenn die Energie der Negativität umgewandelt würde in
die Positivität, gäbe es keine Hungersnot und keine Kriege und somit würde die Liebe siegen. Dazu ist das
Machtgehabe einzelner Personen, die sich mit Gleichgesinnten im Kollektiv verbinden noch zu stark. Diese
Personen glauben nicht an die Allliebe Gottes, sie sind bestrebt Menschen und Länder auszubeuten und zu
unterdrücken-und sich in diesem Sinne zu bereichern. Ihr Ego kann der Liebe noch keinen Raum geben.
In diesem Gehabe kommt die Liebe jener Personen zu tragen, die die Liebe leben und helfend eintreten für
die Schwachen und die Leidenden. Auch dies ist ein Räderwerk, das sich selbst trägt und bewegt. Es ist nicht
immer einfach, in all diesem Tun einen Sinn zu erkennen und doch hat alles seine Berechtigung. Seid alle
gesegnet mit der Allliebe Gottes und öffnet eure Herzen und euer Ego für die gelebte Liebe. Gott zu Gruss.
Hochalchu. Danke für die lieben Wünsche.