Page 26 - Jahrbuch 2021_ZF
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1. November 2021 Franz von Assisi
Meine Wesenheit grüßt dich im Namen Gottes. Franz von Assisi. Danke dass du dich geöffnet hast und du
dir die Zeit nimmst mit mir zu schreiben. Der Gedenktag für alle Heiligen steht heute im Raum und gute und
dankbare Schwingungen sind heute für alle Heiligen bedacht. Danke dafür. Die Freude wäre größer, wenn
immer wieder und nicht nur an Gedenktagen unser gedacht wird. Redet mit uns wie mit lieben Freunden,
immer wieder, vertraut uns eure Ängste an, aber auch eure Freuden. Wir verstehen und hören euch und wir
helfen immer gerne, so wie wir können und auch dürfen. Wichtig für euch ist ein guter Lebensweg, der
eingebunden ist in Liebe und Dankbarkeit.
Pflegt euren Körper und euren Geist. Genießt auch die Annehmlichkeiten, aber so es möglich ist, immer im
Rahmen. Oftmals wird für den Körper alles getan, zu viel, manchmal gleicht er einer Landkarte und die Seele
verkümmert. Zu wenig Zeit und Achtsamkeit wird ihr zu Teil. Sehr viele giftige Substanzen werden dem
Körper zugeführt, unter die Haut gespritzt und geritzt. Mit ungeahnten Nebenwirkungen. Das Ego befiehlt
und behauptet sich, die wahren Bedürfnisse werden ausgeblendet. Der Körper ist zu schwach, oder er wird
zu schwach, um sich den Bakterien und Viren zu stellen und sich zu wehren.
Die Zeit um euch ist laut und voller Hektik und das Miteinander findet immer weniger statt, viele fühlen sich
gestört, wenn jemand Zeit mit euch verbringen möchte. Einsam und verstört bleiben viele allein und sind
traurig und betrübt. Ein starkes und rasches Umdenken sollte eingeleitet werden. Ansonsten werden die
Krankheiten mehr in eurer doch so gut entwickelten Zeit. Das Gesundheitswesen kostet Unsummen und
doch wird die Menschheit immer kränker und anfälliger. Zurück zur Einfachheit, zur Ruhe, zum Miteinander,
das wäre das Rezept und die Medizin, die nichts kostet-zumindest kein Geld. Nur ein Umdenken.
Zufriedenheit mit dem was ihr habt. Pflegt euren Körper mit Eigenverantwortung, fügt ihm Nahrungsmittel
zu die verträglich sind und nicht solche wo ihr wieder Pillen einnehmen müsst um euch wieder wohl zu
fühlen. Es geht nicht von heute auf morgen, aber in kleinen Schritten, jeden Tag einen Fuß vor den andern
und ihr werdet Ballast abwerfen dürfen und euch befreiter fühlen.
Alle Heiligen die angerufen und um Hilfe gebeten werden helfen gerne. Aber Wunder können auch sie nicht
vollbringen. Bittet um Hilfe und geht im Leben dann in die richtige Richtung, die euch befreit und steigt aus
dem Hamsterrad aus in welches ihr euch freiwillig begeben habt. Denkt an diesem Tag nach, seid dankbar
dafür, dass es euch so gut geht. Alle Heiligen helfen gerne, lösen müsst ihr selber. Das wollte ich heute
gesagt haben. Alle Heiligen, damit meine ich alle, stehen hinter euch. Bittet um Hilfe und richtet euer
Augenmerk aus auf ein geregeltes Leben, auf Essen, das dem Körper zuträglich ist, geht in die Natur und
seid dankbar für eure schöne Heimat. Werdet auch eurer Verantwortung bewusst gegenüber euren
Mitmenschen, jedem Lebewesen, der Natur und der Gesamtheit des Planeten Erde. Vergesst niemals die
Erde, die Natur lebt gut ohne die Menschen, nur die Menschen nicht ohne Natur und der Gesamtheit des
Planeten.
Ich segne alle mit der Alliebe Gottes und alle Heiligen erbitten für euch ein offenes Herz und sehende
Augen, Licht und Liebe und dass der Friede in euch beheimatet sein darf. Danke für deine Zeit, in tiefer
Verbundenheit und Liebe Francescus für dich.