Page 21 - Jahrbuch 2021_ZF
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07. September 2021 Lichtwesen
Ich grüsse dich hier in Gottes schöner Alpenwelt, auf der Alp Tesel. Mein Licht strahlt hier in dieser schönen
Gegend. Harmonisch fügt sich hier ein Tag an den andern. Alpenfrieden liegt hier über dieser schönen
Gegend. Meine Aufgabe hier ist positive Energie zu verbreiten und auch zu halten. In dieser Zeit, die sehr
unruhig ist und gespeist wird von täglichen negativen Nachrichten, ist es für euch Menschen schwer, positiv
in die Zukunft zu schauen. Wenn die Menschen ein negatives Ereignis trifft, sind sie darauf ausgerichtet,
täglich und immer wieder darüber zu reden. Damit wird diese Negativität immer wieder genährt und so
verbreitet sie sich weiter vorstellbar wenn ihr einen Stein in einen See werft, bilden sich kleine Ringe, die
sich nach außen hin weiter verbreiten. Über positive Ereignisse redet ihr einmal es wird angenommen-
freudig und dann wird es schubladisiert.
Es schaut mit dieser Pandemie nicht gut aus es wird keinen Stillstand geben und auch keine Auflösung
derselben. Verantwortungsbewusstsein soll und muss gelebt werden. In den tiefsten Tiefen eures Seins
muss es ankommen, dass jede Person ein Überträger dieses Virus sein kann von klein bis goss - von jung bis
alt. Die Menschen haben das Bewusstsein nicht, dass es nicht sein muss an jeden Ort zu reisen, der
angeboten wird. Die beste Erholung kann in der eigenen Heimat gefunden werden. Generationen vor euch
lebten so und sie lebten gut. Es gab und gibt immer Personen mit einem inneren Drang reisen zu müssen.
Heute gleicht die Ferienzeit einer Völkerwanderung. Zur Ruhe dabei kommen die Wenigsten.
Seid dankbar für eure schöne Heimat, für euer Wohlergehen und den Frieden. Alles was im Außen
geschieht ist ausgerichtet zu herrschen und zu beherrschen und den Wohlstand abzuschaffen. Tretet ein für
euer Leben, für die Selbstbestimmung und werdet nicht Mitläufer mit jenen die die Negativität verbreiten
und Wölfe im Schafspelz sind. Es liegt in der Verantwortung jeder einzelnen Person, erhebt euch von eurer
Bequemlichkeit, ansonsten wird euch das Mitspracherecht Schritt für Schritt entzogen. Geht aufrecht und
nicht katzenbuckelnd durch eure Tage, es ist noch nicht zu spät, aber doch schon fünf vor zwölf. Nehmt euch
dies zu Herzen.
Schau wie friedlich es hier ist, nimm diesen Frieden und die Stille auf in dein Herz und gehe gut beschützt
deines Weges. Ich verbleibe hier an diesem Ort und versuche all den Frieden weiter auszudehnen. In
Dankbarkeit und Liebe verabschiede ich mich und erbitte für dich offene Augen und ein liebevolles Herz. So
sei es. Danke.