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20. Mai 2017          Vati




            Dein Vati aus der geistigen Welt grüsst dich, mein liebes Erdenkind. 97 Erdenjahre zählt mein Erdenleben.
            Doch es ist gut, so wie es gekommen ist. Ich bin frei von jeglichen Beschwerden und ich darf mich frei und
            losgelöst fühlen. Ich schwinge im Gleichklang der göttlichen Harmonie und dafür bin ich sehr dankbar. Mein
            Sein dehnt sich immer weiter aus und ich darf weit über meinen Tellerrand ( wie man so sagt ) blicken und
            mich auch frei bewegen. Teile des Universums sind für mich geöffnet, wo ich Streifzüge unternehmen darf.
            Aber das ist nicht nur ein Privileg für mich allein – ich schreibe nur für mich und aus meiner Sicht. Auch das
            Erdenrund darf ich bereisen – in Länder die ich einsehen möchte. Da erblicke ich sehr vieles, das in
            Unordnung ist und im Chaos steckt.

            So vieles wird schön geredet für andere Nationen. Unmut und Unzufriedenheit ziehen immer weitere
            Kreise. Ich möchte euch sagen – diese grosse Entwicklungshilfe ist in vieler Hinsicht ein Schlag ins Wasser –
            es bringt keinen Erfolg und ist auch nicht immer angebracht in dem Ausmass wie sie geboten wird. Ich
            möchte euch sagen – bleibt mehr in euren Ländern – seid zufrieden mit dem was ihr habt und greift nicht
            nach anderen Dingen, die so nicht für euch zuträglich sind. Jedes Land – jede Region ist so ausgerichtet,
            dass für alle das gegeben wird, was gebraucht wird. Jeder Mensch – seine Seele – hat ihren Weg so gewählt
            um im Erdenleben zu lernen. Nur kommt im Leben der Verstand mehr zum Tragen - die Gier gesellt sich
            dazu – sowie auch das Machtgehabe.
            Jeder   Mensch   sollte   in   seinem   Land   und   auf   seinem   Kontinent   bleiben   –   lernen   und   auch
            Selbstverantwortung übernehmen und seinen Lebenssinn nicht daran ausrichten - die Hände aufzuhalten

            und   darauf   warten,   dass   etwas   oder   das   hineingelegt   wird,   was   seine   Bedürfnisse   befriedigt.
            Eigenverantwortung für sein Leben und für sein Land übernehmen – und die Bequemlichkeit ablegen und
            die Arbeiten verrichten, die notwendig sind für das von ihnen gewählte Leben. Es wird immer wieder Krieg
            und Vernichtung geben, weil viele Menschen Macht und Erfolg haben möchten und als Herrscher über
            Gebiete sein möchten.

            Stoppt die Zuwanderungen – denn die Länder werden unterwandert und somit die Reinheit, die jedes Land
            und   jede   Region   hat   –   wird   verwischt   –   auch   durch   die   Verbindung   der   verschiedenen   Rassen.
            Entwicklungshilfe bedeutet, den Ländern zu helfen – die Menschen in ihren Gebieten zu unterweisen und
            sie nicht dazu ermutigen in andere Länder zu flüchten – wo ihnen alles geboten wird ohne ihr Zutun. Da
            lernen sie nichts und in ihrer Lebensschule machen sie keine Fortschritte – die Seele kann nichts lernen –
            und in ihrem nächsten Leben fangen sie wieder von vorne an. Rüttelt eure Politiker auf und arbeitet für eure
            Menschen in euren Gebieten. Versucht die Grenzen zu wahren- denn ein grosses Ganzes – eine friedliche
            Verbindung aller Völker wird es niemals geben – denn dafür sind die Entwicklungsstände der Völker und
            Länder zu verschieden.
            Betet für den Frieden und die Harmonie und achtet auf eure geistige Entwicklung. Wie kann ein Weltfrieden
            entstehen, wenn in der kleinsten Verbindung kein Frieden gelebt werden kann – da sehr viele das alleinige
            Recht für sich beanspruchen. Seid dankbar für euer Leben – lasst die Liebe in eure Herzen und in euer
            Leben einfliessen. Richtet euer Augenmerk nicht in fremde Länder und gesteht den Menschen und auch
            den Ländern ihre eigene Entwicklung zu und drückt ihnen nicht den Stempel eurer Entwicklung auf – denn
            dadurch nehmt ihr ihnen die Erfahrungen die sie für ihre Entwicklung brauchen würden.


            Ihr könnt auch nicht ein Kind von der Grundschule nehmen – im Alter von etwa 8 Jahren und sie in ein
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