Page 21 - Jahrbuch 2017-2018_ZF
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20. Mai 2017 Vati
Dein Vati aus der geistigen Welt grüsst dich, mein liebes Erdenkind. 97 Erdenjahre zählt mein Erdenleben.
Doch es ist gut, so wie es gekommen ist. Ich bin frei von jeglichen Beschwerden und ich darf mich frei und
losgelöst fühlen. Ich schwinge im Gleichklang der göttlichen Harmonie und dafür bin ich sehr dankbar. Mein
Sein dehnt sich immer weiter aus und ich darf weit über meinen Tellerrand ( wie man so sagt ) blicken und
mich auch frei bewegen. Teile des Universums sind für mich geöffnet, wo ich Streifzüge unternehmen darf.
Aber das ist nicht nur ein Privileg für mich allein – ich schreibe nur für mich und aus meiner Sicht. Auch das
Erdenrund darf ich bereisen – in Länder die ich einsehen möchte. Da erblicke ich sehr vieles, das in
Unordnung ist und im Chaos steckt.
So vieles wird schön geredet für andere Nationen. Unmut und Unzufriedenheit ziehen immer weitere
Kreise. Ich möchte euch sagen – diese grosse Entwicklungshilfe ist in vieler Hinsicht ein Schlag ins Wasser –
es bringt keinen Erfolg und ist auch nicht immer angebracht in dem Ausmass wie sie geboten wird. Ich
möchte euch sagen – bleibt mehr in euren Ländern – seid zufrieden mit dem was ihr habt und greift nicht
nach anderen Dingen, die so nicht für euch zuträglich sind. Jedes Land – jede Region ist so ausgerichtet,
dass für alle das gegeben wird, was gebraucht wird. Jeder Mensch – seine Seele – hat ihren Weg so gewählt
um im Erdenleben zu lernen. Nur kommt im Leben der Verstand mehr zum Tragen - die Gier gesellt sich
dazu – sowie auch das Machtgehabe.
Jeder Mensch sollte in seinem Land und auf seinem Kontinent bleiben – lernen und auch
Selbstverantwortung übernehmen und seinen Lebenssinn nicht daran ausrichten - die Hände aufzuhalten
und darauf warten, dass etwas oder das hineingelegt wird, was seine Bedürfnisse befriedigt.
Eigenverantwortung für sein Leben und für sein Land übernehmen – und die Bequemlichkeit ablegen und
die Arbeiten verrichten, die notwendig sind für das von ihnen gewählte Leben. Es wird immer wieder Krieg
und Vernichtung geben, weil viele Menschen Macht und Erfolg haben möchten und als Herrscher über
Gebiete sein möchten.
Stoppt die Zuwanderungen – denn die Länder werden unterwandert und somit die Reinheit, die jedes Land
und jede Region hat – wird verwischt – auch durch die Verbindung der verschiedenen Rassen.
Entwicklungshilfe bedeutet, den Ländern zu helfen – die Menschen in ihren Gebieten zu unterweisen und
sie nicht dazu ermutigen in andere Länder zu flüchten – wo ihnen alles geboten wird ohne ihr Zutun. Da
lernen sie nichts und in ihrer Lebensschule machen sie keine Fortschritte – die Seele kann nichts lernen –
und in ihrem nächsten Leben fangen sie wieder von vorne an. Rüttelt eure Politiker auf und arbeitet für eure
Menschen in euren Gebieten. Versucht die Grenzen zu wahren- denn ein grosses Ganzes – eine friedliche
Verbindung aller Völker wird es niemals geben – denn dafür sind die Entwicklungsstände der Völker und
Länder zu verschieden.
Betet für den Frieden und die Harmonie und achtet auf eure geistige Entwicklung. Wie kann ein Weltfrieden
entstehen, wenn in der kleinsten Verbindung kein Frieden gelebt werden kann – da sehr viele das alleinige
Recht für sich beanspruchen. Seid dankbar für euer Leben – lasst die Liebe in eure Herzen und in euer
Leben einfliessen. Richtet euer Augenmerk nicht in fremde Länder und gesteht den Menschen und auch
den Ländern ihre eigene Entwicklung zu und drückt ihnen nicht den Stempel eurer Entwicklung auf – denn
dadurch nehmt ihr ihnen die Erfahrungen die sie für ihre Entwicklung brauchen würden.
Ihr könnt auch nicht ein Kind von der Grundschule nehmen – im Alter von etwa 8 Jahren und sie in ein