Page 25 - Jahrbuch 2017-2018_ZF
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1. Oktober 2017 Niklaus von der Flüe (Schutzpatron der Schweiz) 1417 - 1487
Meine Wesenheit trägt den Namen Niklaus von der Flüe. Ich empfnde Freude, dass wir hier schreiben und
dass ihr alle Jahre den Weg in die Ranf fndet. Ich möchte euch sagen – die Menschen – das Volk ist
mehrfach eingebunden in die Völlerei – und dabei geht es nicht nur um das Essen. Alles wird zügellos –
wahllos wird auf alles zugegrifen – die Angebote sind gross – doch sie dienen in keiner Weise der geistgen
Entwicklung. Das geistg – seelische wird stark ausgeklammert. Doch gibt es schon Menschen und
Gruppierungen, die darauf ausgerichtet sind, harmonisch und friedlich, den Weg zu Got zu gehen. Sie
erbiten die götliche Hilfe und den Beistand geistger Wesen. Sie bekommen auch Hilfe und ihr Blick wird
immer ofener für das geistge Geschehen. Der andere Teil hat die Augen für das Götliche verschlossen. Für
diese Menschen zählt Reichtum und Macht und sie machen alles dafür, dass sie ihre Taschen füllen können.
Ich möchte euch sagen – im Zeitgeschehen der geistgen Entwicklung hat alles seine Ordnung – niemand –
keiner – kann auf diesem Weg eine Abkürzung gehen. Jede Seele geht ihren Weg der Entwicklung – der
Zeitaktor hat dabei kein Gewicht. Das grosse Problem für euch ist dabei eure Gemeinsamkeit des
Erdenlebens. Alle sind dabei eingebunden in das Zeitgeschehen und in die Machtspiele der Grossen- und
doch liegt darin ein grosses Potental der positven Entwicklung – wenn jeder Mensch für sich im Herzen
eine Insel wird und in allem das Gute erkennt – welches ihm Liebe und auch Frieden bringt. In den grossen
Wirrnissen eures Daseins die Ruhe fnden und Liebe und Verständnis nach aussen abzugeben – zeugt davon
– dass das Christuslicht in den Herzen entzündet ist und brennt.
Das Rad der geistgen Entwicklung dreht sich wie ein Mühlrad, immer und immer – da gibt es keinen
Stllstand. Überschaubar sollte euer Leben sein. Lichtdurchlutet und frei von Macht und Gier – die Herzen
sollen ofen sein für das Götliche – eine tägliche Verbindung mit Gespräche mit Got – mit Dankgebeten für
all das was ihr jeden Tag bekommt – für eure Gesundheit – für den Frieden. Got hat Freude mit den
Menschen – mit seiner Schöpfung – Got ist kein strafender Got – Got ist die reine Liebe und er lässt jeden
Mensch den Weg seiner Entwicklung gehen – Got engt niemand ein – jeder Mensch hat seinen freien
Willen und kann seinen Weg der Entwicklung gehen ohne Zwang.
Jede Seele wird liebevoll aufgenommen, wenn ein Umdenken in seinem Herzen statindet. Darum seid alle
bemüht gerecht zu leben – seid ofen für die Belange der Nebenmenschen und wertet nicht. Jeder Mensch
trägt das Licht seiner Entwicklung in sich. Der Planet Erde erträgt zur Zeit grosse Verletzungen. Vieles wird
der Erde zugefügt, was sie nur sehr schwer ertragen kann. Sie wird immer wieder gesunden – für diese
Entwicklung braucht sie aber Zeit – und es werden noch viele Ausbrüche und auch Katastrophen erfolgen,
bis ein Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. Bedenkt – die Natur ist in allen Belangen stärker.
Die grosse Völkerwanderung ist niemals geschafen für einen Weltrieden. Alles überbordet und ist mit
Negatvität ummantelt. Eigenes arbeiten – eigener Fleiss ist nicht mehr erkennbar- jeder möchte alles und
sofort und gleich. Die Grenzen wurden und werden zu weit gezogen – nichts ist mehr einsehbar und
kontrollierbar. Unfrieden und Hass ziehen die Kreise immer weiter – dadurch entstehen Trauer, Wut und
Zorn. Ein Rat wäre – die Grenzen neu zu ziehen – Auswanderer zurück in ihre Heimat – eigene
Verantwortung übernehmen – Schul – und Herzensbildung erlernen – für das eigene Wohlbefnden sorgen.
Niemals fremdbestmmt agieren und den Tag nur liessen lassen – ohne Arbeit und anschliessender
Zufriedenheit.
Die Weltpolitk ist ausgerichtet auf das eigene Wohlbefnden – an vorderster Front stehen - Versprechungen