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24. Dezember 2016            Eine Wesehnheit – Heiliger Abend




            Meine Wesenheit ist Licht und Liebe und ich bringe dir den weihnächtlichen Segen. Schön dass wir
            schreiben und du mein anklopfen gehört und angenommen hast. Auch eine Art Herbergsuche - mir
            wurde aufgetan. In eurer Welt sind viele Völker auf der Herbergsuche. Ein Grossteil der Suchenden

            sucht den Wohlstand und vor allem auch das Nichtstun. Vielmehr sind sie negativ behaftet und
            streben im Kollektiv eine Weltherrschaft an. Die meisten sind kleine Rädchen im grossen Getriebe
            des Weltgeschehens. Sie haben keine eigene Meinung und sie wirken wie ferngesteuert. Sie
            werden so erzogen und in dieser Liebe - ( es wird für Liebe gehalten ) dieser Erziehung herrscht nur
            der Machtgedanke – alles unter Kontrolle zu bringen – Ängste zu schüren und das Selbstwertgefühl
            klein zu halten. Diese Gefährlichkeit wird weiter wirken und die Wogen und Wellen werden weiter
            hoch schlagen.
            Ziel dieses Terrors und dieser Machenschaften ist alles klein zu halten – die Bildung einzudämmen
            – das Volk sollte dumm gehalten werden. Es wird weiter zu Ausschreitungen kommen – darum seid
            achtsam. Sehr viel Negativität wird sich weiter ausbreiten. Festigt euch – verbindet euch mit der
            Göttlichkeit in euch und betet für den Frieden und für Hilfe und Beistand für euch. Ich darf auch

            sagen, die Flamme der Liebe wird nie verlöschen – es braucht immer und in allem ein Gegenstück.
            Es muss und soll vermehrt gebetet werden.

            Auf Herbergsuche sind auch sehr viele Menschen in eurem Umfeld. Menschen die allein und
            einsam sind – sind auf Herbergsuche. Öffnet diesen Menschen die Türen zu euren Herzen –
            vereinigt euch in Liebe und in Harmonie. In der Gemeinschaft kann die Flamme der Liebe brennen
            und ihr Licht nach aussen tragen. Gemeinsam seid ihr stark und könnt sehr vieles bewegen.

            In dieser Weihnachtszeit lasst den Lärm und den Trubel draussen und begebt euch in die Stille. Da
            könnt ihr viel lernen und erkennen – denn die Liebe hat leise Töne. Hört auf eure Melodie – jeder
            Mensch – jede Seele hat ihre eigene Melodie – die sich den Gleichklang im Aussen auf die Suche
            macht, um sich zu verbinden - Licht ins Dunkel zu bringen – und ihr Licht weithin leuchten zu lassen
            und dadurch Heilung zu bringen. Frieden zu bringen in alle Lande.

            Lasst euch nicht vom Bösen besiegen. Lasst euer Licht leuchten, denn wo im Herzen das Licht der
            Liebe brennt, hat das Böse keinen Zutritt. Jeder Mensch will angenommen werden – jeder möchte
            ankommen – in sich gefestigt sein. Dafür braucht es ein tägliches verbinden mit Gott- und alles

            kann und wird dadurch lichter und von Liebe durchwoben. Täglich kurze Momente der Verbindung
            und ein sich öffnen für die Schwingungen der Liebe. Nichts sollte wichtiger sein. So könnt und
            werdet ihr wachsen- und dadurch wird jeder Weg leichter – da das Gottvertrauen wachsen kann.
            Gott ist reine Liebe – es ist der Weg jedes Einzelnen - und die Wege der Völker, die ihre
            Entscheidungen treffen. Da redet Gott nicht mit, denn jeder trägt die Verantwortung für seinen
            Weg – für sein Tun selber.

            Geht in die Natur – beachtet diese – da ist immer ein Werden und Vergehen. Aber in allem strahlt
            die Liebe und die Kraft oder die Ruhe, die sich auch der Mensch angedeihen soll. Nur aus der Ruhe
            wächst die Kraft für einen Neubeginn. Ich lasse allen, die diese Zeilen lesen die Liebe einfliessen,
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