Page 14 - Jahrbuch 2000-2016_ZF
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01. Jänner 2012 Eine Wesenheit
Gott zum Gruss in der ersten Stunde des Jahres 2012. Meine Wesenheit ist Licht und Liebe,
ummantelt mit Vertrauen und Geborgenheit. Das neue Jahr wird empfangen mit Lärm und Getöse.
Genau betrachtet ist dieses neue Jahr klein und empfindsam wie ein Neugeborenes – und dieser
Start ins Leben macht ihm Angst. Das neue Jahr sollte leise und demütig empfangen werden.
Dankbarkeit sollte vorherrschen – und die Hoffnung sollte ins Herz geschrieben sein – in
Anbetracht darauf, was wohl kommen mag. Unbeschrieben seht ihr das neue Jahr – rein und weiss.
Und doch sind viele Seiten schon beschrieben – für euch nicht sichtbar. Negativität wird
voranschreiten und Gewalt wird Vorreiter sein in vielen Belangen.
Der schwarze Kontinent wird nicht zur Ruhe kommen, da auch die Schwachen und Unterdrückten
sich gegen die Ausbeutung wehren werden. Die Gier nach Diamanten und Rohstoffen wird weitere
Kreise ziehen. Die Grossen und Mächtigen werden die Gewalt weiter treiben und es wird ein
Schulterbündnis vorbereitet werden.
China und Russland sind starke Länder, die keine Schwäche zeigen und zulassen. Hier herrscht ein
grosses Gewaltpotential. Lächelnd gehen sie über Menschenleben.
Die Überschuldung der Staaten wird weitergehen und nähert sich einem Kollaps. Die Einsicht, dass
das vereinte Europa doch nicht das Gelbe vom Ei ist, kommt sehr ( zu ) spät. Für viele Politiker ist
dies schon klar, aber sie halten an der eingeschlagenen Richtung fest, da ja ihre finanziellen
Forderungen erfüllt werden. Diese rechnen ja nur mit einem Menschenleben von 70 – 80 Jahren,
aber die Zeitrechnung geht ja weiter und hört niemals auf. Der Planet Erde sollte und muss ja
weiteren Bestand haben für die vielen Menschen, die die Erdenreise für die seelische Entwicklung
brauchen. Egal was sich der Mensch in seiner Genialität ausdenkt und wie er handelt, die Erde
bleibt bestehen und sie wird ihre Verletzungen und Wunden ausheilen – auf ihre Art und Weise.
Für die Menschen wird es immer so sein, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Nur dem
Geist sind keine Schranken und Grenzen gesetzt – er kann und wird sich ausbreiten und wachsen.
Es gibt schon viele Menschen, die das Licht der Liebe in sich tragen und es auch verbreiten. Es ist
nicht immer ein einfacher Weg, da ihnen viele Steine in den Weg gelegt werden – aber auch aus
diesen Steinen können diese Lichtarbeiter noch etwas Schönes bauen. Eine Brücke der Liebe und
des Verständnis.
Die Finanzen werden knapp, dadurch nimmt die Sicherheit ab. Überall wird gespart und gestrichen,
nur nicht bei den Gehältern der Grossen und Mächtigen. Das wiederum ruft den Neid und die
Unsicherheit beim Volk hervor.
In Nordafrika wird die Gewalt noch zunehmen – Kriege sind nicht ausgeschlossen.
Haltet ein Augenmerk auf den Flugverkehr und auch auf die Schifffahrt. Lasst Gebete einfliessen
für eine gute Führung und für starke und gerechte Politiker.
Das Wasser und die Trockenheit – hier herrscht ein Ungleichgewicht, das sich seinen Weg sucht und
findet in den Auswirkungen von Katastrophen. Alles wird seinen Weg gehen.