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16. Mai 2021          Niklaus von der Flüe  (Schutzpatron der Schweiz)  1417  -  1487




            Meine Wesenheit trägt den Namen Niklaus von der Flüe. Schön dass ihr wieder den Weg in die Ranft
            gegangen seid. Die Ranft, ein Ort der Stille und der Einkehr. Diese Stille und die Einkehr ist in dieser Zeit der
            Corona Pandemie sehr wertvoll und auch stärkend. Im gesamten Erdenrund ist eine Unruhe und auch
            Hektik. Die Großen möchten die Kontrolle über alles haben, doch dem ist nicht so. Wer nur Machtgedanken
            und Unruhe in sich trägt, kann und wird auch niemals ein Vorbild für das Volk sein. Durch Corona ist alles
            aus dem Ruder gelaufen-alles oder doch vieles zerfließt und löst sich auf. Die Grenzen der Wahrheit wurden
            gesprengt und eine neue Ordnung sollte nun eingebracht werden. Eine Ordnung, wo die Liebe tonangebend
            ist, wo ein Miteinander gelebt wird und wo die Vergebung gelebt wird.

            Vergesst niemals, ihr alle seid Kinder Gottes, jede Person hat seine Aufgabe ins Erdendasein mitgebracht
            und sollte bestmöglichst gelebt und auch verarbeitet werden. Dabei ist ein Kontostand auf der Bank nicht
            wichtig. Wichtig ist der Kontostand der gelebten Liebe und der Gemeinsamkeit. Der Friede im Herzen-wenn
            er da beheimatet ist-kann hinaus getragen werden ins Umfeld und in die Welt. Einen Frieden im Außen kann
            es nicht geben, wenn er im Herzen nicht beheimatet ist. In dieser unruhigen Zeit wäre es umso wichtiger,
            still und dankbar zu sein für alles was ihr habt. Was im Moment vorherrschend ist kann nicht gut geheißen
            werden. In der größten Pandemie geht es immer nur um die Finanzen. Geld will regieren in allen Belangen.
            Kein Miteinander und keine Achtsamkeit wird dem wahren Leben gerecht. Durch das immer mehr wollen,
            geht der wahre Lebenssinn verloren Alles ist nur im Außen und der wahre Sinn des Erdenlebens geht
            dadurch verloren.
            Zieht euch zurück in euer Innerstes, geht in den Dialog mit euren Schutzengeln, mit Gott, mit der Natur und
            mit der Liebe. Achtet eure Kinder, lebt mit ihnen in der Verantwortung eurer Aufgabe, Zeit mit ihnen zu
            verbringen und gute Gespräche zu führen. Achtet eure alten Mitmenschen und pflegt sie in Liebe und mit
            Dankbarkeit-das   sind   die   wahren   Werte   eines   Erdenlebens.   Achtet   eure   Familie,   euer   Umfeld,   eure
            Gemeinde und eure Nebenmenschen. Nur so ist es gewährleistet in kleinen Schritten wieder ein gutes und
            glückliche Leben aufzubauen.
            Corona gibt euch nun die Chance in allem einen Schritt zurück zu treten und einen neuen Blickwinkel
            auszurichten und in eine neue Tagesordnung zu gehen. Die Unmäßigkeit, die in allem gelebt wird, muss
            aufhören-ansonsten richtet sich die Menschheit zu Grunde. Der Körper braucht wenig um gesund zu sein.
            Alles was er braucht ist in eurem Umfeld. Was in der Umgebung wächst und gedeiht ist dem Körper
            bekömmlich. Nichts aus fernen Ländern braucht der Mensch. Kein Fleisch, kein Obst und Gemüse und auch
            keine Medikamente. Der Organismus ist ausgerichtet auf sein Umfeld. Beachtet dies und ihr werdet einen
            gesunden Körper haben-auch die Natur wird dadurch geschont und vieles kann so heilen und gesunden.
            Dies meinte ich mit einem Schritt zurück treten.
            So gesehen ist diese Pandemie nicht nur negativ, denn sie gibt euch die Chance, alles neu zu ordnen-alles-
            oder doch vieles zu heilen-den Körper und die gesamte Natur. Seid zufrieden und dankbar, ihr lebt in einem
            schönen Land. Pflegt euer Heimatland und gebt jenen Politikern nicht die Stimme und Macht-euer aller
            Heimatland auszubeuten, zu knechten und zu verwirtschaften. Gott schütze euch alle. Geht gesegnet euren

            Weg. Niklaus von der Flüe. Danke für die lieben Wünsche. Danke für euren Besuch in der Ranft.
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