Page 23 - Jahrbuch 2020_ZF
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23. August 2020               Hochalchu




            Gott zum Gruß hier schreibt Hochalchu. Ich empfinde Freude da wir schreiben. Ein großer Umbruch ist im
            Gange, alles was an Wichtigkeit der gegebenen Gesetze vertraut war, auch wenn nicht alles gut und richtig
            war und ist, verliert seine Glaubwürdigkeit. Alles ist mit Rissen durchzogen und es bröckelt an allen Ecken
            und Enden. Das Volk erwacht und das ist gut so. Alles braucht seine Zeit, wichtig dabei ist, dass das Volk
            gehört   wird.   Einzelne   Politiker   versuchen   ihre   Macht   mit   Gewalt   aufrecht   zu   erhalten,   wobei   auch
            Gräueltaten zum Zuge kommen. Aber die Dämme brechen ein, kleine Rinnsale suchen schon ihren Weg und
            es wird weitere Einbrüche geben. Das vereinigte Europa ist sich in den wichtigsten Fragen nicht einig und so
            wird es auch weiter gehen, einen Schritt nach vorne, auf der Stelle bleiben und zwei Schritte zurück. Vor
            dieser Vereinigung waren die einzelnen Staaten nicht mehr stark genug um ihre Aufgaben dem Volke
            gegenüber wahrzunehmen.

            Der Denkansatz Europa zu vereinigen beflügelte die Machthaber alles dafür zu tun um die Staaten zu
            sanieren. Nur die Hände offen halten in der Meinung die andern werden etwas hineinlegen, dieser Schuss
            ging nach hinten los. In Europa herrscht die große Pleite und die grosse Reinigung wird kommen. Es ist ja
            nicht nur Europa betroffen und tief in den Schulden. Weltweit wächst der Schuldenberg unübersehbar. Kein
            Geld der Welt würde reichen um alle Schulden zu begleichen und alle Menschen gerecht zu unterstützen.
            Die Schere des Wohlstandes und der Armut geht immer weiter auseinander. Niemand will seinen Chefsessel
            verlassen. Die Angst dabei ist vorherrschend alle Macht zu verlieren.
            Die Menschen haben Visionen von einer gerechten und friedlichen Welt. Doch das alles ist nicht so einfach
            wie es geschrieben wird. Da kann keine Türe geschlossen und verriegelt werden mit all der vorhandenen
            Negativität und den Missständen und die nächste Türe in eine rosige und friedliche Zeit geöffnet werden
            und von heute auf morgen ist alles gut, richtig und schön. Dafür braucht es einen Niedergang, damit aus
            diesen Trümmern wieder etwas Neues gerichtet werden kann. Darum seid nicht blauäugig und schaut der
            Wahrheit und den Gegebenheiten ins Gesicht. Denn was ist richtig, was ist falsch? Es gibt nicht nur eine
            Wahrheit. Die Mächtigen vertreten ihre Wahrheit, dass alles gut und richtig ist was sie sagen, auch
            eingebunden Tötungen, Morde, Enteignungen. Das ist ihre Macht, ihre Wahrheit, leider ohne tieferes
            Seelenbewusstsein. Sie haben nicht die Erkenntnis, dass alle Menschen das gleiche Recht haben zu leben
            und zu lernen. Diesen Menschen fehlt die Liebe, sie kennen Liebe nur als geschriebenes Wort, doch sie
            können die Liebe nicht leben.
            Das Selbstwertgefühl kennen sie nicht, nur die Macht alles und jeden beherrschen zu wollen. Ich möchte
            euch sagen lebt die Liebe und geht in die Vergebung. Seid achtsam mit euch und lasst euch auch nicht
            ängstigen. Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Öffnet euch für die geistige Welt und euren Schutzengeln,
            bittet sie um Hilfe und vieles wird mit ihrer Hilfe einfacher. Geht beschützt und mit Gottes Segen euren
            Weg. Danke dass ich schreiben durfte. Gott zum Gruss und danke für die lieben Wünsche. Hochalchu.
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