Page 36 - Jahrbuch 2019_ZF
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31. Dezember 2019 Eine Wesenheit
Eine Wesenheit voll Liebe und eingehüllt in das göttliche Liebeslicht grüßt dich am letzten Tag des Jahres.
Die Gezeiten fließen ineinander es gibt keine Trennung-alles ist Schwingung. Das Tor des zu Ende gehenden
Jahres wird sich in wenigen Stunden schließen. Dann ist alles abgeschlossen, es gibt nichts mehr, was für
dieses Jahr noch gemacht werden kann. Dankbarkeit ja das ist angebracht für diese verflossenen 12
Monate. Vieles hätte gelöst werden können, wenn die Liebe in diese Aspekte eingeflossen wäre und auch
die Annehme, dass der Mensch nicht Gott spielen darf in seinen Entscheidungen. Die Großen der Politik
achten zu wenig bis gar nicht auf das einfache Volk, das aber die Masse ausmacht und somit am meisten
getroffen wird von den Entscheidungen. Die Macht ist immer deutlicher hervorgetreten und das
Umweltbewusstsein wurde zurück genommen. Dieses Ungleichgewicht kam in vielen Belangen zum Tragen
und es wirft seine Schatten weit in das kommende Jahr hinein.
Die Realität zeigte sich in vielen Entscheidungen, die das freie Volk knechtet-eigentlich gibt es ja kein freies
Volk, denn alle werden geknechtet und es wird ihm der Stempel der Entscheidung aufgedrückt-dem freien
Volk. Zu viele Politiker hatten das Sagen, aber nicht zum Wohle der Menschen. Viele bauen sich mit ihren
Entscheidungen ein Denkmal für die Zukunft, leider kein Gutes. Alles was in diesem Jahr nicht gelöst wurde,
wird geschnürt und als Reisegepäck dem neuen Jahr zur Seite gestellt. Die Weichen für ein unruhiges neues
Jahr wurden in diesem Jahr gestellt. Es braucht Mut, Kraft und Stärke um im neuen Jahr das Ruder wieder in
die Richtung zu bringen, wo das Fahrwasser etwas ruhiger fließt. Denn es gibt für die Zukunft keinen
Neubeginn die Knoten der Verwirrung müssen und sollten einzeln entknotet werden-mit viel Weitsicht und
Liebe, damit ein gutes Miteinander gelebt werden kann, auch wenn die Brötchen der Zukunft kleiner
gebacken werden müssen.
Haltet zusammen und erwartet nicht das Schlechte, sondern richtet eure Herzen und euren Glauben auf die
Liebe und auf das Gottvertrauen aus, das euch beisteht und hilft und euch durch die Zeit trägt.
Mit diesem lichtvollen Gottvertrauen verabschiede ich mich. Ich segne das zu Ende gehende Jahr und das
gesamte Erdenrund. Danke dass ich schreiben durfte, danke für die lieben Wünsche. Geht gesegnet in das
neue Jahr. Gott zum Gruß.