Page 65 - Jahrbuch 2017-2018_ZF
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31. Dezember 2018 Eine Wesenheit
Meine Wesenheit ist Licht und Liebe und ich grüsse dich am letzten Tag des Jahres. Die Jahrestüre schliesst
sich. Das Jahr verabschiedet sich und macht Platz für das neue Jahr. Zwölf Monate warten und sind bereit
um begrüsst zu werden leise und still freudig und ängstlich-friedlich aber auch gewaltbereit. Alles ist in
Facetten vorhanden und drängt ans Licht an die Türe um das neue Jahr herein zu lassen. Das neue Jahr an
sich ist neutral und auch wehrlos es ist einfach bereit stellt sich in den Raum in Erwartung allem was
kommen mag. Diese zwölf Monate sind nicht vergleichbar mit einem Buch welches beschrieben wird. Nichts
kann gelöscht werden ausradiert werden egal welche Geschehnisse auch geschrieben gelebt werden. Keine
Seite kein Tag kann herausgetrennt werden. Alles bleibt haften es ist eben kein Buch.
In das zu Ende gehende Jahr wurde vieles hinein geschrieben. Das Jahr trägt schwer an dem Gewicht das
Jahr an sich kann sich nicht wehren. Nun ist es müde und abgekämpft. Wenn es sprechen könnte, würde es
euch allen eine Botschaft hinterlassen. Geht sorgfältiger und liebvoller mit dem nächsten Jahr um.
Behandelt es respektvoll und achtvoll. Die Mutter Erde wurde stark geknechtet sie setzte sich zur Wehr.
Vergesst niemals, ihr habt nur diesen Planet Erde für euch und für alle nächsten Generationen. Blühendes
Land sollt ihr weiter geben und keine Betonwüsten. Das Grün ist die Lunge der Erde, die euch nährt und die
euch leben lässt.
Öffnet eure Augen der Liebe und der Verantwortung für das kommende Jahr. Begrüsst es mit Achtung seid
dankbar für das vergangene, zu Ende gehende Jahr segnet es und macht nicht dieselben Fehler im neuen
Jahr, damit die alten Wunden heilen können damit Mutter Erde mit ihren Meeren sich gut erholen und den
Menschen somit guten und vor allem gesunden Lebensraum bieten kann. Für jeden gemachten Fehler egal
von wem begangen werden alle betroffen. Nichts kann ungeschehen gemacht werden kein Blatt Tag des
Jahres kann ausradiert werden. Alles trägt seine Früchte egal ob gut oder schlecht.
Versucht die Liebe zu leben und die Allmacht Gottes mehr ins tägliche Leben mit einzubinden. Denn Gott
oder wie immer ihr die höchste Macht nennen möget-hat immer das letzte Wort. Gott in seiner
grenzenlosen Liebe greift niemals in das Weltgeschehen ein. Es ist der Lebensweg jeder einzelnen Person-
ihre Entwicklung-ihre Entscheidung. Nur wird sehr oft vergessen, dass an den irdischen Entscheidungen
sehr grosse Verantwortung behaftet ist-und Gültigkeit hat für alle Menschen. Gott liebt alle Menschen doch
für sein Tun und Handeln muss jeder Mensch einstehen und Verantwortung tragen. Ein kleines Ja oder Nein
ausgesagt in der Verantwortung der Politik hat grosse Wirkung. Gesagt ist gesagt und trägt Früchte egal
welcher Art. Denkt an diese Worte wenn ihr das neue Jahr begrüsst und wenn ihr beginnt die Seiten des
Jahres zu beschreiben.
Versucht dieses Jahrbuch Seite für Seite sauber zu halten und erfreut euch dann am Jahresende an dem
schön beschriebenen Jahrbuch wo Liebe und Frieden einen grossen Stellenwert haben. Das wollte ich heute
am letzten Tag des Jahres geschrieben haben. Geht achtsam und friedlich und in Liebe verbunden in das
neue Jahr. Seid dankbar für das zu Ende gehende Jahr und umhüllt alles mit dem göttlichen Licht und Segen.
Danke, dass ich schreiben durfte danke für die lieben Wünsche. Eine Wesenheit voll Licht und Liebe. Seid
alle gesegnet mit der göttlichen Allliebe.