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09. April 2016        Franz von Assisi




            Meine Wesenheit trägt den Namen Franciskus von Assisi. Ich grüsse dich in Gott und es erfüllt
            mich mit Freude, da du heute wieder mit mir schreibst in diesem schönen Altarraum. In dieser
            kleinen Kirche erspürst du die Schwingungen sehr stark – meine Schwingungen – damit wir

            schreiben können. Hier ist der Mantel der Ruhe und der Stille ausgebreitet. In den grossen Kirchen
            kommt   keine  Andacht   auf,   da   zu   viele   Menschenmassen   diese   Räume   durchschreiten.   Die
            wenigsten Menschen sind mit dem Herzen dabei. Für viele Menschen ist es wichtig, sagen zu
            können – sie waren in Assisi. Ich möchte aber niemandem unterstellen, dass diese negativ behaftet
            sind. Es kommt nur so vieles nicht in den Herzen an. Es ist zu laut – auch getrübt von den Ängsten
            des Lebens. Jeder Mensch sollte für sich den Weg des Friedens und der Liebe finden. Dazu braucht
            es nur wenig. Vor allem aber Ruhe im Inneren – wie auch im Äusseren. Die Menschen (viele
            davon ) können die Ruhe und Stille nicht ertragen – sie werden unruhig, da sie in der Stille an –
            oder besser gesagt - in ihr innerstes Wesen zugeführt werden – und da wissen sie nicht wie sie sich
            mit sich selber unterhalten sollen. Einfach nur ruhig sein und die Sprache der Stille in sich
            aufnehmen und sich mit ihr unterhalten. Das geht ohne Worte und sehr oft in Bildern.

            Bringt euren Kindern Verantwortung bei und betet mit ihnen. Lehrt ihnen die Werte der Liebe und
            der Wertschätzung zu erkennen, dann werden sie auch liebevoll und respektvoll ihr Leben leben
            können. Wenn die Kinder keine Werte lernen – können sie auch nichts weiter geben und sie
            erkennen auch nicht den Sinn eines Erdenlebens.

            Geht respektvoll mit den Tieren um. Auch sie verdienen es ein artgerechtes Leben zu leben. Für
            viele Menschen sind Tiere eine Belustigung – viele leben artentfremdet – und leben ihr Tierleben
            eingesperrt und gedrillt um möglichst hohen Gewinn einzubringen. Das hat kein Tier verdient. Gebt
            den Tieren den Lebensrahmen, der ihnen gebührt und behandet sie voll Respekt und Achtung. Alles
            wurde so gerichtet, dass es ein gutes Miteinander und Nebeneinander geben kann.


            Erfreut euch an der Natur. Geht hinaus – achtet und ehrt das gesamte Universum. Verbindet euch in
            einem stillen Gebet mit euren Schutzengeln und erbittet die Hilfe aller geistigen Wesen. Wenn die
            Menschen so leben würden – würde die Negativität zurücktreten, denn das erbetende göttliche Licht
            würde alles überstrahlen. Versucht das Gleichgewicht zu halten – in allem – und viele Knoten
            könnten gelöst werden.

            Betet für den Frieden und nehmt den Mächtigen die Macht, damit sie keine Gewalt über euch
            haben. Bleibt in euren Grenzen und steht für eure Rechte und Werte ein – ansonsten wird alles
            weiter bröckeln und eines Tages zerfallen.

            Das wollte ich heute mit dir schreiben. Göttliches Licht der Liebe und der Heilung bestrahlen dich
            und deine Lieben. Danke für deinen Besuch in Assisi.

            Franz von Assisi für dich. Danke.
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