Page 32 - Jahrbuch 2019_ZF
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10. Dezember 2019             Hochalchu




            Gott zum Gruss hier schreibt Hochalchu. Der Advent-die vorweihnachtliche Zeit schreitet voran. In den
            Herzen der Menschen herrscht große Unruhe. Unzufriedenheit vorwiegend mit der eigenen Person, findet
            keine Ruhe. Das schreitet so lange voran bis die Eigenliebe einmal fußt. Es wurde schon oft darüber
            geschrieben, doch in den Herzen kommt es nur zögerlich an. Die Eigenliebe ist das Grundmaß für die
            gelebte Liebe. Eigenliebe beinhaltet auch die Verantwortung für den Körper. Wer übermäßig seinen Körper
            schädigt mit all den verschiedenen Süchten und bitte nicht zu vergessen liebloses Gedankengut der eigenen
            Person gegenüber wird niemals die Eigenliebe spüren. Dadurch kann auch keine wahre Liebe gelebt
            werden. Nehmt an, dass vorgeburtlich von euch  eurem wahren Sein das Erdenleben geplant wird mit all
            den Schwierigkeiten und auch verschiedenen Gebrechen. Im Erdenleben ist dann alles viel schwieriger, da ja
            die Schleier des Vergessens über die Seele gebreitet werden.  Und doch sollte immer wieder die Liebe an
            erster Stelle stehen.

            Mit der gelebten Liebe kann so vieles abgewendet werden. Das Erdenleben beinhaltet Situationen, welche
            eine Seele nur auf diesem Planeten erfahren und erleben kann. Das Erdenleben ist eine harte Schule doch
            von jeder einzelnen Seele selbst gewählt. Versucht in dieser Adventszeit die Ruhe und die Stille in euer Herz
            ziehen zu lassen und besinnt euch auf eure Aufgaben und lebt die Liebe. Alles was ihr an einer Person
            bemängelt und kritisiert, spiegelt eure Fehler wieder, die noch in eurem Sein behaftet sind. Geht in euch,
            segnet diese Person und segnet auch euch, damit ihr lösen könnt, was noch an euch haftet.

            Schickt Licht und Liebe allen Menschen, damit alle sich weiter entwickeln  können. Sobald die Menschen
            wieder einen Schritt weiter sind, sich mit feineren Schwingungen umgeben, kann auch die Erde einen
            Schritt weiter gehen in die nächste Dimension. Gegenseitige Hilfe ist dafür notwendig, denn alles kann nur
            Hand in Hand im Gleichklang mit der Liebe geschehen.  Der Advent ist eine gute Zeit für das Weiterkommen
            jeder Person. Genießt die Ruhe und auch die Natur. Seid jeder für sich der eigene Lehrer-sucht nicht im
            Außen. Die  Werte des gesamten Universum sind  in eurem wahren Sein verankert ruft es ab es geht nur mit
            Liebe, Ruhe und mit der Hilfe aus der geistigen Welt. Achtet auf eure Gedanken auch wenn sie nicht
            ausgesprochen werden, haben und zeigen sie Wirkung. Im Positiven wie im Negativen.

            Jeder Mensch trägt den Gottesfunken in sich egal wie sein Leben aussieht und wie er sich verhält. Vergesst
            nicht, jeder Mensch steht sich selbst am nächsten. Wenn es ihm gut geht, kann er Liebe und Achtung
            weitergeben. Niemand anders ist für sein Wohlbefinden verantwortlich. Macht niemals euer Wohlgefühl
            von eurem Partner-euren Mitmenschen abhängig-denn damit erpresst ihr diese Person und legt ihr euren
            Zwang auf. Habt Freude mit eurem Sein, seid dankbar für alles was ihr lernen könnt. Bereitet eure Herzen
            als weihnachtliche Krippe vor und sendet den Frieden und die Liebe in das Erdenrund. Das bringt euch
            Freude und auch Segen in euer Leben.

            Macht die Herzen auf für die Weihenacht, die nicht mehr fern ist. Weihnacht bedeutet Ruhe Dankbarkeit
            und artet leider  sehr oft in einem Konsumrausch, Hektik und Lärm aus. Das sollte nicht so sein. Gebt euch
            Raum für die Stille und den Frieden. Diese Gedanken möchte ich euch mitgeben in die Tage des Advents.
            Ich erbitte für alle den weihnachtlichen Segen und Frieden für die Vorbereitung auf die Weihenacht. Gott
            zum Gruss und danke für die lieben Wünsche . Hochalchu.
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