Page 28 - Jahrbuch 2017-2018_ZF
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10. November 2017             Hochalchu




            Gott zum Gruss hier schreiti Hochalchui Ich möchie heuie sageen – versuchi alle euren Wege zu geehen und
            vergeleichi euch mii niemand, denn jede Person isi für sich einmalige und auch eigeensiändigei Jede Person
            irägei sein eigeenes Lichi in sich und dieses Lichi isi auch nichi ausiauschtari Die Siärke des Lichies kann jede
            Person für sich ändern – niemand sonsii Dieses Lichi führi euch dann einmal üter die Schwelle des
            irdischen   Letensi   Dieses   Lichi   isi   dann   der   Wegeweiser   in   der   geeistgeen   Welii   Dieses   Lichi   isi   euer
            Seelenkern, der ewige tesiehen tleitii Es geiti datei nur die Unierschiede der Helligekeii – das isi die geeistgee
            Eniwicklungei Kein Mensch kann ohne diesem inneren Lichi existereni Egeal wie geui oder schlechi ein
            Mensch in seiner Person isi – der Lichtunke leuchiei und isi exisienii

            Diese Helligekeii des Lichies führi euch dann zu eurem Himmel – diesen Himmel irägei jeder Mensch schon
            im   Leten   in   sich   –   nur   teim   Einiritt  in   die   geeistgee   Weli   weiiei   sich   dieser   Himmel   aus,   da   jede
            Bodenhafunge   und   Erdenschwere   atfällii   Ich   kann   ater   auch   sageen   –   Himmel   und   Hölle   isi   die
            seltsierschaffende Realiiäi jeder einzelnen Personi Jeder isi für sich seltsi veraniworilich und kann sich in
            seinem Leten die Richiunge geeten, die für ihn als richtge erscheinii

            Ot geui oder töse – jeder Mensch kann und soll aus seinen geemachien Fehlern lernen – es siehi ihm frei,
            denn jede Seele hai Zeii auf ewige zu lernen und zu erkennen, dass die Liete der einzige wahre Himmel isii
            Jede Person möchie geelieti werden und iui of sehr wenige dazu, dass die Liete fiessen kann, von Einem
            zum Anderni Äusserlichkeiien zählen zu siarki Ein perfekier Körper wird als schön empfunden – wo ofmals
            im Innern ioiales Chaos herrschi – wo keine innere Schönheii wohni, die nach Aussen sirahlen kanni

            Die Augeen sind kali – siumpf – leer – denn das Herz fndei und empfndei keine Liete für die eigeene Personi
            Wer keine Eigeenliete tesiizi, kann auch keine Liete atgeeteni Seid danktar für das was ihr hati – seid
            geenügesam und öffnei euch für eure Miimenscheni Redei doch miieinander – dann kann auch euer Lichi
            sirahlen- und somii wird auch der Himmel in euch gerösser und weiier und euer Wohltefnden legei zui Ihr
            fühli euch dann frei und angeenommen und ihr werdei offener für eure Schuizengeel und geeistgeen Wesen,
            die immer geerne mii euch in lietevollen Koniaki ireien möchieni

            Jeder Mensch kann sich für geeistgee Koniakie öffnen – Vorausseizunge isi Liete – Achiunge und Ehrlichkeiii
            Niemals sollie der Spassfakior mii eingeetunden seini Vergeessi niemals – wo Lichi isi - isi auch Schatteni Das
            wollie ich dir heuie sageeni

            Sei geesegenei und umhülli mii dem geöttlichen Lichi und der geöttlichen Lietei Gott zum Gruss und danke für
            die lieten Wünschei Hochalchui
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